Solidarität mit Israel! Hamas-Terror stoppen – Antisemitismus bekämpfen!

76 Jahre nach der Befreiung Europas vom Terror des Nationalsozialismus treibt der unverändert tief verwurzelte Antisemitismus die Feinde Israels auf die Straßen.
Während die Hamas seit Tagen Israel mit tausenden von Raketen beschießt und dabei den Tod von israelischen Zivilist_innen zum Ziel hat, ziehen in Deutschland Antisemit_innen vor Synagogen und skandieren ihre judenfeindlichen Parolen.
Die Selbstverteidigung des Staates Israel und sein vorsichtiges Vorgehen gegen die Hamas-Terrorist_innen wird zum Völkermord umgelogen, wohingegen über den Terror der islamistischen Hamas, deren erklärtes Ziel die Vernichtung Israels ist und die in ihrer Gründungscharta das Töten von Jüd_innen zur unbedingten Pflicht aller Muslim_innen erklärt, geschwiegen wird.
Gleichzeitig hüllen sich die selben Demonstrierenden in Schweigen, wenn es um die Menschenrechtsverletzungen in der Türkei, die Gräueltaten des Assad-Regimes in Syrien oder des sogenannten „Islamischen Staates“ geht. Die vermeintlichen Menschenfreund_innen und Friedensaktivist_innen fühlen sich jedoch im Falle Israels stets dazu motiviert, ihre sogenannte „Israelkritik“ kund zu tun. Dabei verbreiten sie nicht nur Fake-News über Israel, sondern zeigen auch Landkarten, auf denen der Staat gänzlich von der Landkarte gelöscht ist und diffamieren denselben als „Kindermörder“. Der Antisemitismus dieser Kundgebungen ist nicht zu leugnen und unerträglich.
Weil wir diese Barbarei und die ungenierte Zurschaustellung von Antisemitismus nicht dulden wollen und weil wir unsere Solidarität mit Israel zeigen möchten, gehen wir am 17. Mai 2021 um 17 Uhr vor der Europagalerie in Saarbrücken auf die Straße!Gegen jeden Antisemitismus auf der Welt!
Kein Frieden mit den Feinden Israels!
Antifa heißt Solidarität mit Israel!

Veranstalter_innen sind:
– Antifa Saar / Projekt AK
– ConnAct Saar
– Linksjugend [’solid] Saar
– ChriThink e.V. – Gesellschaft zur Förderung des kritischen Denkens und Handelns


Pandemiebedingt ist das Einhalten von 1,5 Metern Mindestabstand sowie das Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend.